Die Digitalisierung bringt uns fast täglich neue Ideen, modernere Lösungen und flexiblere Dienstleistungsmodelle. Da kommt man mit dem Lesen gar nicht mehr nach. Nun kann man sagen, dass man nicht jedem neuen Hype sofort hinterherlaufen muss, andererseits bleibt oft aber auch ein fader Beigeschmack, weil man das Gefühl nicht loswird, etwas verpasst zu haben.
Für die Unternehmen, die technische Services anbieten, ist diese Diskussion schon fast ein Sakrileg. Denn eins muss einmal ganz deutlich gesagt werden: wer seine Arbeitsprozesse nicht einer scharfen Analyse unterzieht und meint das Althergebrachte ist immer noch das Beste, der ist schlicht auf dem Holzweg und wird schnell von Kollegen überholt oder ersetzt. Von denen, die die Zeichen der Zeit früh genug erkannt und entsprechende Maßnahmen ergriffen haben.
Und einen bedeutenden Teil des Services haben wir eben nicht im eigenen Unternehmen, sondern vor Ort beim Kunden erbracht. Das bedeutet einmal mehr das die Mobilität ein ernst zu nehmender Faktor im Dienstleistungs-Business ist. Wer hier die richtigen Entscheidungen trifft und durch Digitalisierungs-Maßnahmen das mobile Arbeiten auch für das Servicepersonal ermöglicht, stellt sehr schnell fest, welche Potentiale noch freigesetzt werden können.
Gerade Service Unternehmen beklagen, das die Mitarbeiter zu viel Zeit mit unnötigen Fahrzeiten und stupiden Dokumentationstätigkeiten verbringen, als produktiven Tätigkeiten nachzugehen.
Um hier Abhilfe zu schaffen, muss der Mitarbeiter zu jeder Zeit, von jedem Ort Zugriff auf die für seine Arbeit notwendigen Informationen haben. Kurz um, er muss auch unterwegs den Zugriff auf alle relevanten Daten und Programme, aber auch Zugriff zu den von ihm betreuten Systemen haben.
Daraus ergeben sich eine Vielzahl von Risiken, die vor allem in der Datensicherheit begründen liegen. Es ist also bei weitem nicht damit getan rasch eine schicke App auf das Smartphone oder ein Tablett herunter zu laden, sondern es ist unumgänglich nur solche Lösungen einzusetzen, die den einschlägigen Sicherheitskriterien entsprechen.
Moderne IOT-Plattformen verfügen heute auch über Mobile App’s, die dem Servicetechniker anwendungsbezogen die Informationen und Zugänge verfügbar machen, die er für seine spezifischen Jobs braucht.
Dabei ist es wesentlich, dass er nach Abschluss seines Jobs alle notwendigen Dokumente zur Verfügung hat um sie dem Kunden für eine Abnahme oder eine Unterschrift vorzulegen. Dazu gehören aber auch der Zugriff auf Ersatzteillager etc. um mehrfache Fahrten zu vermeiden.
Kurzum, gute Digitalisierungsprojekte stehen und fallen mit einem umfassenden Konzept, das mobile Applikationen nicht nur auch betrachten, sondern diese als notwendig und als den Teil der Lösung akzeptiert, die das größte Optimierungspotential in sich bergen.
Die IOT-Plattform ATRADIS<XGuard von TCC bietet beiden feste Arbeitsplätze, aber auch aufgabenspezifische Mobile APP’s die das Monitoren von sicherheitstechnischen Anlagen, aber auch das Durchführen von Dokumentationsaufgaben, sofern sie überhaupt noch notwendig sind, von überall ermöglichen. Und wenn die Mobilfunkversorgung doch einmal zu schwach ist, haben die IOT Spezialisten von TCC immer noch ein Ass im Ärmel.
Die Frage Mobile APP’s, Fluch oder/und Segen, stellt sich also nicht! Mobile App’s, sicher und optimiert eingesetzt, sind ein Segen und wenn sie von TCC kommen immer auch noch zusätzlich für die Sicherheitstechnik optimiert und einsetzbar.